Die sanfte Wirbeltherapie
Rückenschmerzen und Verspannungen entstehen durch zu wenig Bewegung, längeres Sitzen, Fehlbelastungen im beruflichen Alltag, viele äußere Einflüsse und unsere täglichen Sorgen. Unsere wichtigste Stütze für den Bewegungsapparat, die Wirbelsäule wird dadurch enorm belastet. Die Nervenbahnen die aus der Wirbelsäule austreten, können eingeklemmt werden und dadurch die zu steuernden Organe stark beeinträchtigen. Jede Wirbelfehlstellung kann Beschwerden auf allen Ebenen der Körperfunktionen verursachen. Es kann das Herz-Kreislauf-System, das Nervensystem oder auch er seelische Bereich betroffen sein. (Siehe beiliegende Verbindungstabelle zu den Organen)
Folgende Symptome deuten auf eine Fehlstellung der Wirbelsäule hin:
- Kopfschmerzen, Migräne
- Eingeschränkte Drehbewegungen des Kopfes
- Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich
- Hexenschuss oder Ischias
- Kribbeln und Taubheit in den Händen
- Knieprobleme
- Schleudertrauma
- Sehstörungen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Tennis-Ellbogen
- Schulterschmerzen
- Magen- oder Blasenprobleme
- Hüftgelenkschmerzen
- Skoliose
- Ziehen in den Beinen
- Bluthochdruck
- Herz-Rhythmus-Störungen
Vorgehensweise
Nach Lockerung der Muskulatur werden die Wirbelkörper in Bewegung in die richtige Position gebracht. Bei starken Verspannungen besteht die Möglichkeit durch Ohrakupunktur der Wirbelsäulenzone die Verspannungen zu lösen, damit die Wirbel noch sanfter behandelt werden können.
Behandlungshäufigkeit
Die Anzahl der Behandlungen ist vom Beschwerdebild abhängig. Erfahrungsgemäß sind 2-3 Behandlungen ausreichend. Bei chronischer Symptomatik wie beispielsweise einer Skoliose ist ein längerer Behandlungszeitraum erforderlich.
Die Wirbeltherapie kann auch präventiv einmal im Quartal bis Halbjahr als Überprüfung dienen.